Gleichzeitig hat SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz eine Medienmitteilung publiziert und auf einen Bericht hingewiesen, der belegt, dass in der Schweiz der Zugang zu Verhütungsmitteln nicht gewährleistet ist. Betroffen sind insbesondere armutsbetroffene Familien. Dank einem Fonds der Glückskette konnte SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ vorübergehend Verhütungsmittel für Menschen finanzieren, die sich diese aufgrund der Covid-19-Auswirkungen nicht mehr leisten konnten. Die Resultate zum «Fonds Covid-19» liegen nun in einem Bericht vor.
Zudem hat das Co-Präsidium der parlamentarischen Gruppe für sexuelle Gesundheit und Rechte ein Postulat um Zugang zu Verhütung während der Covid-19-Pandemie eingereicht.
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