Wie community-basierte Gesundheitsprogramme staatliche Fragilität lindern können
Ergebnisse zweier gemeinsamer Studien des Swiss TPH, des SRK, Swisspeace und der Universität Basel
Health Research Policy and Systems Die qualitativen Studien durchgeführt im Südsudan und auf Haiti identifizierten verschiedene Faktoren, die die gesundheitliche Versorgung von Menschen in fragilen Kontexten negativ beeinflussen. Als ein wichtiger Schritt um Nachhaltigkeit von Gesundheitsdienstleistungen in fragilen Kontexten zu erlangen oder wiederherzustellen, erwies sich die Entscheidung internationaler NGOs, ihre Projekte in Zusammenarbeit mit staatlichen und lokalen Behörden zu implementieren. Letztere erhalten somit die Möglichkeit eine aktivere und verantwortungsvollere Rolle zu übernehmen und den Gemeindemitgliedern eine Plattform für regelmäßige Treffen und direkte Kontakte mit Regierungsbeamten, vor allem auf lokaler und regionaler Ebene zu bieten. (Foto: United Nations Photo/flickr, CC BY-NC-ND 2.0)
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